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500/50/5 – Die Nachhaltigkeitsinitiative der Gothaer Versicherung

Alle Welt spricht von der großen Transformation in der deutschen Industrie auf dem Weg zur Klimaneutralität – die Gothaer Versicherung geht mit einem spannenden Projekt voran: 500 Unternehmen sollen aktiv dabei unterstützt werden, in 5 Jahren ihren CO2-Ausstoß um 50 Prozent zu reduzieren. "Daher stammt auch diese leicht zu merkende Formel der Initiative: 500/50/5", erläutert Martina Baedorf, die mit ihrer Hauptgeschäftsstelle aktiv in dieses Projekt eingebunden ist. "Wir betreuen Unternehmen, die bei der Gothaer versichert sind und sich bei diesem Projekt beteiligen möchten". Mehr über die Aktion "500/50/5" und über die weiteren Nachhaltigkeits-Aktivitäten der Gothaer ist in diesem Artikel zu erfahren.
Artikel vom 24/05/2022

500/50/5 – <strong>Die Nachhaltigkeitsinitiative</strong> der Gothaer Versicherung
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Smarte Tools

Den klimaschädlichen Ausstoß von CO2 um 50 Prozent zu reduzieren ist für viele Unternehmen eine sehr ambitionierte Aufgabe. "Vor allem im Bereich der klein- und mittelständischen Industrie müssen diese Zukunftsthemen ergänzend zum Tagesgeschäft adressiert werden. Und häufig ist es schwierig den Einstieg in die komplexe Materie zu schaffen", weiß Martina Baedorf und empfiehlt den Unternehmern im Rheinland sich um eine Teilnahme an diesem Projekt zu bewerben. "Voraussetzung für eine Teilnahme ist, dass das Unternehmen bei der Gothaer versichert ist", erläutert Martina Baedorf und ergänzt: "Alleine der Zugang zu einem smarten CO2-Bilanzierungstool, der den teilnehmenden Unternehmen über die kommenden 5 Jahre hinweg ermöglicht wird, macht eine Teilnahme an der Initiative sinnvoll." Hinzu kommt der Erfahrungsaustausch mit anderen Partnerunternehmen im Projekt und die Diskussion mit Experten, die von der Gothaer zu einer Mitwirkung in dieser Initiative gewonnen wurden.  

Bevorzugte Branchen: Maschinenbau und Metallverarbeitung

"In der ersten Phase der neuen Initiative möchten wir uns auf das produzierende Gewerbe in den Branchen Maschinenbau und Metallverarbeitung konzentrieren", führt Martina Baedorf aus. Dabei stehen die Themen Mobilität, Gebäude und Energie besonders im Fokus. "Jedes dieser Einzelthemen ist bereits sehr komplex. Und es bedarf der genauen Analyse, um zu erkennen, an welchen Stellen die Einsparbemühungen besonders effizient sind. Hierbei unterstützen erfahrene Partnerunternehmen der Gothaer die Teilnehmer der Initiative. Ein echter Mehrwert für die teilnehmenden Unternehmen." Ein weiterer Vorteil: Jedes teilnehmende Unternehmen kann diese Aktion natürlich zu eigenen Marketing-Zwecken nutzen. "Tue Gutes und rede darüber - so lautet eine alte PR-Weisheit, die auch auf die Anstrengungen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes angewendet werden kann."
 

Nachhaltigkeits-Tipps für Kunden

Neben der Initiative "500/50/5", mit der sich die Gothaer Versicherung an Unternehmen wendet, werden auch zunehmend Informationen für alle Kunden von der Kölner Zentral zusammengestellt. "Erst vor kurzem haben wir eine neue Broschüre erhalten, in denen viele spannende Tipps zum Energiesparen und zum sicheren Leben in Heim und Garten enthalten sind", bestätigt Martina Baedorf. "Viele Themen werden hier aufgegriffen: Von Tipps zu umweltverträglichen Reinigungsmitteln bis zu Informationen zu mehr Sicherheit an Türen und Fenstern. Denn zu einem nachhaltig positiven Lebensgefühl zählen eben viele Einzelaspekte". Die Broschüre kann man gerne über Martina Baedorf beziehen. "Eine kurze Mail reicht, wir mailen die Broschüre dann gerne zu."
 

Der Gothaer-Nachhaltigkeitsbericht

Seit 2020 legt die Gothaer Versicherung auch einen eigenen Nachhaltigkeitsbericht vor. "So geht unser Unternehmen mit gutem Beispiel voran", begrüßt Martina Baedorf die Aktivitäten des Konzerns. "Ein wichtiges Thema: Die Ausrichtung der Kapitalanlagen an Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit." Ganz im Sinne der vielen Kunden – vor allem im Bereich der Lebensversicherungen und der Finanzprodukte – richtet die Gothaer ihre Anlagestrategie nun auch zunehmend an Fragen der Nachhaltigkeit aus und wird so der Verantwortung als Anleger gerecht. "Daneben spielt natürlich auch die Frage der Klimaneutralität an den Standorten der Gothaer eine wichtige Rolle. Wir sind hier auf einem wirklich guten Weg und ich freue mich, dass der Gothaer Konzern frühzeitig die Bedeutung dieses Zukunftsthemas auch für unsere Branche erkannt hat."